…im und ums Kapellchen.
Vor dem Kapellchen haben wir inzwischen den dritten Fahnenmast einbetoniert. Ab sofort können wir an Fest- und Feiertagen neben den Fahnen der zwei größten christlichen Konfessionen auch die Ortsfahne des weltschönsten Dorfes hissen.
Zugegeben: Momentan schmücken wir uns noch mit den Federn der Ortsgemeinde, da das Kapellchen selbst bis heute noch keine eigene Ortsfahne besitzt. Zu Ostern konnten wir also lediglich eine Leihgabe hissen. Zwei eigene Fahnen haben wir bereits bestellt. (Wie es sich gehört: Immer eine saubere zum Wechseln.)
Die Zisterne ist nach dem Winter gereinigt und am Kapellenbrunnen fließt bereits wieder das Wasser.
Die zu verzeichnenden Besucherströme halten an. Sowohl im Kapellchen selbst (wie die Zahl der abgebrannten Opferkerzen annehmen lässt bzw. es der immer frische Blumenschmuck zeigt), als auch hier im Blog (was uns die Zugriffszahlen schwarz auf weiß belegen). Das freut uns. Wir machen weiter.
Schön, dass in einer Zeit in der so viele Gotteshäuser geschlossen werden, ein kleines „Häuschen“ so viel Zuspruch erhält. Dann hat sich die viele Arbeit, die ihr investiert habt, sicher gelohnt.