Im aktuellen Bauabschnitt ist wieder einmal Knochenarbeit gefragt. Die in Beton verlegten Randsteine an der Grundstücksgrenze müssen entfernt und dann erneut tiefer verlegt werden. Dies ist erforderlich, um vom Kinderwagen bis zum Rollstuhlfahrer auch wirklich jedem den Zugang zur Kapelle zu ermöglichen.
Außerdem wird das Kapellchen in den nächsten Tagen eine provisorische Türe erhalten. Die endgültige massive Eichentüre kommt im März 2012.